Die Umwandlung Ihrer E-Commerce-Visitor*innen in Kund*innen kann eine Herausforderung sein. Sie sollten eine vorrausschauende Strategie verfolgen und die richtigen Tools und Technologien implementieren, um sicherzustellen, dass User*innen die bestmögliche Experience geboten wird – Denn so werden Verkäufe und Conversions ausgelöst. Verbraucher*innen sind heutzutage anspruchsvoller als je zuvor: Sie verlangen personalisierte Erlebnisse, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Conversion Rate Optimisation (CRO) kann Ihnen dabei helfen, Ihre Strategie durch A/B-Tests oder Webanpassungen zu optimieren. Aber was sind A/B-Tests und Web-Personalisierung? In diesem Artikel erklären wir Ihnen die wichtigsten Unterschiede, Vorteile und wie Sie diese Technologien für ihr Unternehmen einsetzen können.
A/B-Tests und Web-Personalisierung: Umsatz und Konversionen mit CRO steigern
Auf den ersten Blick scheinen A/B-Testing und Web-Personalisierungen dasselbe zu sein. In Wirklichkeit sind sie aber ganz unterschiedliche Dinge. Gemeinsam eingesetzt helfen sie dabei, eine erfolgreiche Strategie zu entwickeln.
Bevor Testings oder Anpassungsmaßnahmen durchgeführt werden können, müssen zunächst
die Nutzer*innen besser verstanden werden:
Erfahren Sie mehr über die Interessen Ihrer Kund*innen:
Finden Sie heraus, wo User*innen im Internet die meiste Zeit verbringen. Entdecken Sie ebenso die Pain Points ihrer Nutzer*innen um mögliche Needs zu identifizieren. All diese Daten können genutzt werden, um bessere Entscheidungen darüber zu treffen, was auf der Website wie umgesetzt werden sollte. So erhöhen wir die Chance, dass User*innen während des Seitenbesuchs konvertieren. A/B-Tests und Personalisierung sind zwei Möglichkeiten zur Aktivierung von User-Daten, um jeden Schritt der Customer Journey zu verbessern.
A/B-Tests: A/B-Testing ist das gegeneinander spielen mehrerer Optionen, um empirisch nachzuweisen, was Nutzer*innen am meisten anspricht und am besten funktioniert.
Web-Personalisierung: Mit der Personalisierung versuchen wir, jede Nachricht und jedes Erlebnis für unsere User*innen relevant zu machen. Stellen Sie sich vor, Sie würden 34.567-mal das gleiche Angebot von der gleichen Schuhmarke erhalten (obwohl Sie bereits etwas bei ihr gekauft haben). Wir möchten solche Situationen vermeiden, indem wir das Nutzererlebnis personalisieren. Das Gleiche gilt für Banner, Rubriken auf der Website und verwandte Artikel.
Wenn diese bei jedem Besuch der Website an den Geschmack und/oder die Bedürfnisse der User*innen angepasst werden, steigen die Chancen auf Verkäufe und Konversionen.
A/B-Tests: Testen, testen und testen… bis Sie den Schlüssel gefunden haben
Bevor man mit einem Test beginnt, muss man die Hypothese, die Konversionsziele und die verschiedenen durchzuführenden Tests definieren. Die Kunst des Testings besteht darin, verschiedene Versionen einer Landing Page oder eines Produkts zu testen, wobei in jeder Iteration Änderungen vorgenommen werden. Diese helfen uns dabei, die Präferenzen der Nutzer*innen zu erkennen. Die verschiedenen Varianten können die Interaktionen der Nutzer mit den Schlüsselelementen der verschiedenen Tests berücksichtigen (Schaltflächen, Farben, CTAs…). Die "Interaktion", wie sie gemeinhin genannt wird, wird gemessen und das Verhalten analysiert, um Schlussfolgerungen zu ziehen. Diese bestimmen, welcher Test schlussendlich
„gewonnen“ hat. Auf dieser Grundlage wird bestimmt, welche Änderungen schließlich an der Website oder dem Produkt vorgenommen werden sollen.
Web-Personalisierung: Wie Sie den größten Nutzen aus Ihren Nutzerdaten ziehen
Wir alle wollen uns besonders fühlen, vor allem, wenn wir etwas kaufen. Kund*innen möchten das Gefühl der Wertschätzung erfahren. Dementsprechend sollten Marken relevante Inhalte, die den Bedürfnissen und verschiedenen Geschmäckern entsprechen, kreieren. Idealerweise werden diese Inhalte dann zur richtigen Zeit und über den richtigen Kanal ausgespielt.
Würden Sie einem Webdesigner und einem Gamer denselben Computer verkaufen? Sie haben unterschiedliche Bedürfnisse und brauchen daher auch unterschiedliche Produkte. Das Gleiche gilt für Nachrichten, Websites und jede Art von Kommunikation, die wir mit Nutzer*innen führen. Der Anspruch ist die höchstmögliche Individualisierung. Und wie? Auf Grundlage der Daten, die wir täglich von den User*innen erhalten: Klicks, Seiten, Produktmodule, Nachrichten… Geben Sie den Nutzer*innen das Gefühl, dass jedes Element individuell für ihn/sie entworfen wurde!Und warum? Um ihn/sie zu überzeugen, bei Ihnen zu kaufen!
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